Part 2 Hope4 It’s all about this – Teil 2 Hope4 Darum geht’s!


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… betrayal of trust.

The owner of the spa oasis was angry and disappointed, after all, is theft not a trivial offense, but a crime and also the disregard of privacy is a border crossing with consequences. Both will be prosecuted.

The once good relationship with the owner, was destroyed. The perfect couple and all their offspring were banned, they lost all privileges, and thus the „all-inclusive worry-free package“. No more first-class service, now they had to tackle themselves. This was a dramatic break in their lives.

The owner loved the two, but he could not ignore the facts, then he would have to do it always and in all. This was no option. Wrong is wrong and deserves punishment.

He handed them a survival kit with suitable outdoor clothing and a few survival advices. When they were gone, he racked his brain, how to help the two. Was there a possibility the laws to remain faithful and to pardon yet? He tried this and that, but nothing worked, because the now imperfect couple and their offspring were free to choose and that was the sticking point. They had… continue reading

Adam’s one sin brought the penalty of death to many, while Christ freely takes away many sins and gives glorious life instead. – Romans 5,16

Author: Gabriele Waechter

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… zum Vertrauensbruch

Der Eigentümer der Wellness-Oase war sauer und enttäuscht, schließlich ist Diebstahl kein Kavaliersdelikt, sondern ein Verbrechen und auch das Missachten der Privatsphäre ist eine Grenzüberschreitung mit Folgen. Beides wird strafrechtlich verfolgt.

Die einst so gute Beziehung zum Eigentümer war zerstört. Das Traumpaar und alle ihre Nachkommen erhielten Hausverbot, sie verloren alle Privilegien und somit das „All-inklusive Rundum-Sorglos-Paket“. Keine first-class Bedienung mehr, nun mussten sie selbst anpacken. Das war ein krasser Einschnitt in ihr Leben.

Der Eigentümer liebte die beiden, aber er konnte auch nicht alle ‚Fünfe grade sein lassen‘, dann hätte er das immer und bei jedem tun müssen. Das ging nicht. Unrecht ist Unrecht und verdient Strafe.

Er gab ihnen noch ein Survival-Kit mit, passende Outdoorkleidung und ein paar Überlebenstipps. Als die beiden weg waren, zerbrach er sich den Kopf, wie er den beiden helfen und sie wieder zurückholen konnte. Gab es eine Möglichkeit den Gesetzen treu zu bleiben und sie dennoch zu begnadigen?

Er probierte dies und jenes aus, doch nichts funktionierte, denn das Traumpaar und ihre Nachkommen konnten frei entscheiden und das war der Knackpunkt. Sie hatten… weiterlesen

Man kann also die Erlösung durch Christus und die Sünde Adams nicht auf eine Stufe stellen. Gottes Urteilsspruch brachte wegen der einen Sünde Adams die Verdammnis; was Christus getan hat, brachte trotz unzähliger Sünden den Freispruch. – Römerbrief 5, 16

Autor: Gabriele Waechter

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What about life? – Wohin mit dem Leben?


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What about life?

Here today, gone tomorrow… then irrevocably away forever ?!

Life has a single thread. Whether you believe it or not, the goal remains the same for all: Death. End of life.

This is not the end! It goes on, for all. Relieved?

But not for all in the same manner. There are two choices

Eternally saved or lost forever.
Forever in God’s heavenly kingdom or lost forever in the middle of nowhere.

The oldest book in the world, the Bible, gives advice.
Joy or agony, during lifetime we choose the platform, but after our last breath nothing works.

Decision needed?

If you don’t decide, the agonizing platform is eternally yours, because none of us is without guilt.
Well, offenses must be punished, parents and teachers know it and this demands our law, so it is with God.

Question: Do you like to be ignored? – If we ignore God, then why should he pardon us?

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BUT God loves mankind therefore he made a way specifically for those who prefer to have the ticket into never ending joy and peace.

God has so loved mankind that he gave his only Son. Now all who rely on the Son of God, should not perish but have eternal life. God sent the Son into the world not to condemn people but to save them. Whoever adheres to the Son of God, is not condemned. Those who do not adhere to him, is already condemned, because he has not accepted God’s only son. – John 3.16 – 18

Who is now connected with Jesus Christ, is no longer condemned of God.  – Romans 8.1

Ticket booking: Admit to yourself and God your failures and acknowledge Jesus, who paid your debt. God promises he will anyone pardon who turns to Jesus and asks him for forgiveness. Jesus has the power to reconcile us to God and to open the door to God’s heavenly world so we can enter in. Now and forever. – What’s it like? Devine. Sublime. Marvelous. God will dwell with men.

I heard a loud voice from the throne (God) : „Look, God’s dwelling is now among the people. He will dwell with them and they will be his people and God himself will be with them! He will wipe away all their tears, and there will be no death and no sorrow and no crying and no more pain. After the first world with all their mischief is gone forever. „- Revelation chapter 21

Author: Gabriele Waechter

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Wohin mit dem Leben?

Heute hier, morgen dort … und dann für immer fort?!

Das Leben hat einen einzigen roten Faden, so verworren es auch sein mag. Egal ob man glaubt oder nicht, das Ziel bleibt für alle gleich: Lebensende. Tod.

Stopp! Das ist nicht das Ende! Es geht weiter, für alle. Erleichtert?
Aber nicht für alle in derselben Weise. Es gibt genau zwei Möglichkeiten:

Ewig gerettet oder ewig verloren.
Ewig in Gottes himmlischem Reich leben oder für immer verloren im Nirgendwo.

Das älteste Buch der Welt, die Bibel, gibt Auskunft darüber. Freude oder Qual, die Plattform bestimmen wir während des Lebens, solange wir atmen muss die Entscheidung fallen, danach geht nichts mehr.

Entscheidung nötig?

Wenn du nichts tust, ist dir die qualvolle Plattform für immer und ewig sicher, denn keiner von uns Menschen ist ohne Schuld.
Vergehen müssen geahndet werden, das verlangt unsere Rechtsprechung, so ist es auch bei Gott. Unsere Strafe: Sein im Nirgendwo, das muss schrecklich sein,  für immer.

Doch Gott liebt seine Schöpfung und uns, seine Geschöpfe. Er hat den Ausweg geschaffen für all diejenigen, die lieber das Ticket zur niemals endenden Freude haben möchten.

jesus

Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben. Gott sandte den Sohn nicht in die Welt, um die Menschen zu verurteilen, sondern um sie zu retten. Wer sich an den Sohn Gottes hält, wird nicht verurteilt. Wer sich aber nicht an ihn hält, ist schon verurteilt, weil er Gottes einzigen Sohn nicht angenommen hat. -Johannes 3,16-18

Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist, wird von Gott nicht mehr verurteilt.
Römerbrief 8,1

Ticket buchen: Dir selbst und Gott deine Fehler eingestehen und Jesus als den anerkennen, der deine Schuld bezahlt hat. Gott verspricht, er wird jeden, wirklich jeden begnadigen, der sich an Jesus wendet und ihn um Vergebung bittet. Jesus hat die Vollmacht uns mit Gott zu versöhnen und die Tür in Gottes himmlische Welt für uns zu öffnen. – Wie es dort ist? Himmlisch. Herrlich. Gerecht. Gott wird bei den Menschen wohnen.

Ich hörte eine laute Stimme vom Thron (Gottes) her rufen: „Siehe, die Wohnung Gottes ist nun bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst wird bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen, und es wird keinen Tod und keine Trauer und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben. Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil ist für immer vergangen.“  – Offenbarung, Kapitel 21

Autor: Gabriele Waechter

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Bones regrow at Pianist after accident – Knochen wachsen nach bei Pianist


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Bones regrow at Pianist after accident

In May this year I was in St. Pölten / Austria as a speaker at a conference. Pro service we were more than 5,000 visitors welcome. I always spoke about faith and trust. In these events, sat a young pianist who had an unsolvable problem. Due to an accident, he had a hand crushed and lost part of his finger. This means he would never be able to play the piano. While proclaiming faith grew in him and when we called for healing prayers, he also came to pray and read to anoint with oil. Months later I learned what had happened. Again an again he had to go to the doctor for changing the bandage and thereby found the doctor that something was not normal. He said, „Something’s wrong here, your bones regrow“. Is not that tremendous? In September this year he gave his first concert. This is God!

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Picture: Waechter-Media Photographer: Thomas Waechter
Published with permission of Evangelist Wilfried Mann
Author: Wilfried Mann www.evangelistic-ministries.de

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Knochen wachsen nach bei einem Pianist nach einem Unfall

Im Mai dieses Jahres war ich in St. Pölten/Österreich als Sprecher auf einer Konferenz. Pro Gottesdienst konnten wir mehr als 5.000 Besucher begrüßen. Ich sprach immer wieder über Glauben und Vertrauen. In diesen Veranstaltungen saß ein junger Pianist, der ein unlösbares Problem hatte. Durch einen Unfall hatte er sich eine Hand zerquetscht und Teile seiner Finger verloren. Das bedeutet, er würde nie wieder Klavier spielen können. Während der Verkündigung wuchs Glauben in ihm und als wir zum Heilungsgebet riefen, kam auch er zum Gebet und lies sich mit Öl salben. Monate später erfuhr ich, was geschehen war. Er musste immer wieder zum Arzt um den Verband zu wechseln und dabei stellte der Arzt fest, dass etwas nicht normal war. Er sagte: „Hier stimmt etwas nicht, ihre Knochen wachsen nach“. Ist das nicht gewaltig? Im September dieses Jahres gab er sein erstes Konzert. Das ist Gott!

piano

Bild: Waechter-Media Fotograf: Thomas Waechter
Veröffentlicht mit Erlaubnis von Evangelist Wilfried Mann
Author: Wilfried Mann www.evangelistic-ministries.de

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Blameless living – Leben ohne Schuld


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Blameless living

He has torn the promissory note, the result of agreements spoken against us. He took the list of sins and destroyed it by nailing it to Christ’s cross. Colossians 2, 14

Picture: Waechter-Media Photographer: Thomas Waechter
Author: Gabriele Waechter

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Leben ohne Schuld

Es gibt Hoffnung. Du und ich, wir müssen nicht perfekt sein, wir müssen nicht erfolgreich sein, um angenommen zu sein. Nur Gott alleine ist vollkommen, wir können dieses Ziel niemals aus eigener Anstrengung erreichen. Deshalb reicht er uns die Hand. Er hat eine Brücke gebaut, die die Kluft zwischen ihm und uns überbrückt: Jesus.

Wir tragen alle die tiefe Sehnsucht in uns: Dazu gehören. Dabei sein. Teil von etwas zu sein, das unseren Horizont übersteigt. Wir können diese Sehnsucht nicht stillen. Aber Gott kann.

Es ist unsere Bestimmung zu ihm zu gehören, mit ihm zu leben. Wäre da nicht das Problem unserer Unvollkommenheit. Gott ist perfekt, wir sind voller Fehler, das kann nicht passen. Das spüren wir und versuchen aus eigener Kraft ‚vollkommen‘ zu werden und die Makel zu beseitigen. Es gibt keinen Menschen, auch wenn er sich noch so bemüht, der ohne Fehler ist. Das sagt uns die Bibel, sie ist Gottes Brief an uns Menschen. Und sie sagt uns auch, Gott hat die Lösung.

Bild: Waechter-Media Fotograf: Thomas Waechter
Author: Gabriele Waechter

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What gives me hope? – Was gibt mir Hoffnung?


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What gives me hope?

To know the one who gave life and created the world gives me hope! He has power over everything. When I pass on my heart to him about all the injustices and problems in the world, then he listens to me, gives advice and acts.

Unfortunately, there are far too many people who try everything themselves and to settle in their own strength. Therefore, injustice can bloom.

Make a difference, turn to God. Live in his strength. Take from his resources. Carry his light inside of you, then there is light everywhere you go.

2. Corinthians, chapter 4, verse 6

Picture: Waechter-Media Photographer: Thomas Waechter
Author: Gabriele Waechter

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Was gibt mir Hoffnung?

Den zu kennen, der das Leben gab und die Welt erschuf, das gibt mir Hoffnung! Er hat die Macht über allem. Wenn ich ihm mein Herz ausschütte über all die Ungerechtigkeiten und Probleme in der Welt, dann hört er mir zu, berät mich und handelt auch.

Unglücklicherweise gibt es viel zu viele Menschen, die versuchen alles selbst zu regeln und sich auf ihre eigene Stärke und ihr Wissen verlassen. Deshalb kann die Ungerechtigkeit blühen.

Mach einen Unterschied, wende Dich an Gott. Lebe aus seiner Kraft, schöpfe aus seinen Ressourcen. Trage sein Licht in Dir, dann wird es überall da wo Du bist hell sein.

2. Korinther, Kapitel 4, Vers 6

Bild: Waechter-Media Fotograf: Thomas Waechter
Autor: Gabriele Waechter

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3 year old boy crossed the federal highway – 3 jähriger Junge überquerte die Bundestrasse


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Three year old boy crossed the federal Highway

Year 1995. We wanted to walk with our 2 youngsters in germany Bad Cannstatt. Andre the oldest son was the fastest by putting on the clothes. In good humor and full of enthusiasm Andre was driving ahead with his vehicle – a children’s tricycle. At once the enterprising Andre completly was disappeared. Immediately i called the Police and my whole Family. Also neighboring shops and a petrol station was asked to help. First without succes. Only after more hours an employee of the petrol station found the outlier Andre. The three old Andre unceremoniosly crossed the federal highway B14. Two trafficlines on the left side and two trafficlines on the right side and in the middle two trafficlines of the tram. Andre want to reach the trainstation. Without protecting hand of god Andre had not survived this trip.

Author: Heidi und Kay Waechter

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3 jähriger Junge überquerte die Bundestrasse

Im Jahr 1995 wollten wir in Deutschland Bad Cannstatt mit unseren 2 Kindern spazieren gehen. Andre der älteste Sohn war der schnellste beim Anziehen seiner Kleidung. In guter Laune und voller Begeisterung fuhr Andre voraus mit seinem Fahrzeug – ein Dreirad für Kinder. Auf einmal war der umtriebige Andre komplett verschwunden. Sofort rief ich die Polizei und meine ganze Familie. Auch benachbarte Geschäfte und eine Tankstelle wurde gebeten, zu helfen. Zunächst ohne Erfolg. Erst nach mehr Stunden fand ein Mitarbeiter der Tankstelle den Ausreißer Andre. Der drei alte Andre überquerte kurzerhand die Bundesstraße B14. Zwei Straßen auf der linken Seite und zwei Straßen auf der rechten Seite und in der Mitte zwei Gleise der Straßenbahn. Andre wollte den Bahnhof besuchen. Ohne Gottes Schutz hätte Andre diesen Kurzausflug nicht überlebt.

Autor: Heidi und Kay Waechter

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Collision with serious injury – Verkehrsunfall mit schwerer Verletzung


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Collision with serious injury

Winter 1966. We were on our way home. It was already dark. The streets were without traffic, when suddenly a truck appeared. It blinked right, but did not move. We could not brake in time with our transporter. We crashed into the back of the truck. I crashed with full force with my stomach on the dashboard, which had a buckle. I could hardly breathe. For me as a little boy, the ride to the next hospital has been very scary, because I was struggling for air. The paramedics tried to reassure me.

Immediately after arriving at the Hospital I was operated, because a ruptured liver of 8 centimeters has been found. In 1966 a ruptured liver of this size was almost a death sentence. The doctors were fighting for my life. I have been clinically dead. They tried to retrieve my life and they finally succeeded.

That night my family came together for prayer. All shouted fervently to God for help. My mother rang a long time with God, she did not want to lose me. But at some point she gave up and surrendered her will unto God and said to him: „Here, if you wish, you can take my son.“ That must have been the Moment where the miracle began.

After the operation I was brought into a separate tiled room, where I wrestled with death, but Jesus had chosen to bring me back to life. The Following 4 weeks I have been fixed to the bed, that means, I have been tied tightly to the hands and feet. If I had been moving myself, the wound would have been torn. 2 weeks I was not allowed to drink and 4 weeks I was forbidden to eat. I got a great number of syringes, I could not count. The doctors had put me in an artificial sleep most of the time. After 6 long weeks I finally was allowed to return home.

All doctors confirmed that this was and is a miracle. Because a ruptured liver of this size normaly led to death. The medical professionist were surprised that I was without secondary symptoms after 6 weeks until this day.

I am firmly convinced that God exists and can perform miracles!

Author and accident victims: Thomas Waechter

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Verkehrsunfall mit schwerer Verletzung

Winter 1966. Wir waren auf dem Heimweg. Es war schon dunkel. Die Straßen waren ohne Verkehr, als plötzlich ein Lastwagen erschien. Er blinkte rechts, bewegte sich aber nicht. Mit unserem Transporter konnten wir nicht mehr rechtzeitig bremsen. Wir krachten in die Rückseite des LKW. Ich stürzte mit voller Wucht mit dem Bauch auf das Armaturenbrett, welches nach außen gewölbt war. Ich konnte kaum atmen. Für mich als kleinen Jungen war die Fahrt zum nächsten Krankenhaus sehr beängstigend, weil ich nach Luft ringen musste. Die Rettungssanitäter versuchten mich zu beruhigen.

Unmittelbar nach dem ich im Krankenhaus angekommen war, wurde ich sofort operiert, weil ein Leberriss von 8 Zentimetern gefunden wurde. Im Jahr 1966 war ein Leberriss in dieser Größe fast ein Todesurteil. Die Ärzte kämpften für mein Leben. Ich war eine Zeitlang sogar klinisch tot gewesen. Sie versuchten mich ins Leben zurückzuholen und es gelang ihnen dann schließlich.

In dieser Nacht kam meine Familie zusammen zum Gebet. Alle riefen inbrünstig zu Gott um Hilfe. Meine Mutter rang eine lange Zeit mit Gott, weil sie mich nicht verlieren wollte. Aber irgendwann gab sie auf und weihte ihren Willen Gott und sprach zu ihm: „Hier wenn Du möchtest kannst Du meinen Sohn haben.“ Das muss der Moment gewesen, als das Wunder begann.

Nach der Operation wurde ich in einem separaten gekachelten Raum gebracht, wo ich wieder mit dem Tode rang, doch Jesus wollte nicht das ich sterbe. Die folgenden 4 Wochen wurde ich im Bett an Händen und Füßen festgebunden. Wenn ich mich bewegt hätte, wäre die Wunde wieder gerissen. 2 Wochen durfte ich nicht und 4 Wochen nicht essen. Ich habe eine große Anzahl von Spritzen, die ich nicht mehr zählen konnte, in dieser Zeit bekommen. Die meiste Zeit haben mich die Ärzte in einen künstlichen Schlaf versetzt. Nach 6 langen Wochen durfte ich endlich nach Hause zurückkehren.

Alle Ärzte bestätigten, dass ein Wunder geschehen war, weil ein Leberriss in dieser Größe normalerweise zum Tode führte. Die Ärzte waren auch überrascht, dass nach 6 Wochen und bis zum heutigen Tag keine sekundäre Probleme aufgetreten sind.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott existiert und auch heute noch Wunder vollbringen kann!

Autor und Unfallopfer: Thomas Waechter

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Bus accident – Busunfall


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Bus accident with railway

1972 – We were on the school bus on the road, the bus driver was in a hurry. I saw approaching a train, 300 meters before we had to cross a one unguarded railway crossing. The bus driver gave full throttle. I was scared to death because i knew that’s a disaster. I looked to my companion and said, „That’s it now!“

And already the locomotive pierced in the back of the bus. The bus was ripped open and i saw the front of the locomotive in front of me. The locomotive bored until shortly before my nose through the metal, then finally stopped. I blacked out, I fainted and when I woke up was all the smoke around me. The engine of the bus was in full swing and could not be stopped. The exhaust gases penetrated directly to us. Now I saw the seats. They were moved. There was no center aisle in the bus. We had difficulty and seriously injured we fighting over the seats forward. Back there was no escape.

Some eyewitnesses at the railroad crossing fainted.

All occupants were indeed injured, but all survived this serious accident. At the point at which the train purely bored, no one is sitting. Normally on this day 35 children would have been on the bus but there were only 8! The newspaper wrote: Like a miracle all children survived. However, I say with full conviction: Not like miracle but by a miracle all children survived.

Through this experience, I was very traumatized for a long time and in this time Jesus was my therapist and helped me to process this. God does not always save us the hard times, because we intervene in it, but it always helps us through.

Author and accident victims: Thomas Waechter

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Busunglück mit Zug

1972 – Wir fuhren mit dem Schulbus auf der Landstraße, der Busfahrer war sehr in Eile. Ich sah auf einmal dass sich ein Zug aus 300 Meter Entfernung näherte. Der Bahnübergang war unbeschränkt. Der Busfahrer gab Vollgas. Ich war zu Tode erschrocken, weil ich wusste, das dies zu einer Katastrophe führen würde. Ich schaute zu meinem Schulkameraden und sagte: „Das war es jetzt!“

Und schon bohrte sich die Lokomotive in den hinteren Teil des Busses. Der Bus wurde aufgerissen, und dann sah ich die Front der Lokomotive vor mir. Die Lokomotive hatte sich bis kurz vor meiner Nase durch das Metall gebohrt und hat dann schließlich gestoppt. Mir wurde Schwarz vor Augen und fiel dann in Ohnmacht. Als ich aufwachte, war lauter Rauch um mich herum. Der Motor des Busses war in vollem Gange und konnte nicht gestoppt werden. Die Abgase drangen direkt zu uns hindurch. Nun sah ich die Sitze. Sie waren verschoben. Es gab kein Mittelgang mehr in dem Bus. Mit Schwierigkeiten kämpften wir uns über die Sitze nach vorne. Hinten gab es kein Entrinnen.

Einige Augenzeugen waren vor dem Bahnübergang in Ohnmacht gefallen.

Alle Insassen waren in der Tat schwer verletzt, aber alle haben den schweren Unfall überlebt. An dem Punkt, an dem der Zug sich rein gebohrt hatte, saß niemand. Normalerweise wären 35 Kinder an diesem Tag im Bus gesessen, aber es waren nur 8! Die Zeitung schrieb: Wie durch ein Wunder überlebten alle Kinder. Ich sage jedoch mit voller Überzeugung: Nicht wie durch ein Wunder, sondern durch ein Wunder überlebten alle Kinder.

Durch diese Erfahrung war ich für eine lange Zeit sehr traumatisiert und in dieser Zeit war Jesus mein Therapeut und hat mir geholfen, dies zu verarbeiten. Gott bewahrt uns nicht immer vor harten Zeiten, weil wir darin reifen, aber er hilft uns immer hindurch.

Autor und Unfallopfer: Thomas Waechter

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