There is hope – Es gibt Hoffnung


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The soul of many people suffers. Our ancestors were physically emaciated and overburdened. Today men suffer mental. This is due to constant change, a flood of information, isolation behind the screens, living in constant noise in a concrete desert… we are out of balance. we are bored and overwhelmed as well. Our Soul cries. She wants to get out of prison. She wants to be free. But who can escape the hamster wheel of modern age? Hopeless it appears.

No. There is hope. Jesus came, to free the prisoners and to lead the bounded ones into freedom. He came to redeem the Soul. He came to be our hope. The bridge, the way. In the same way, we should be bridge and path and hope for others and point to his healing power and love.


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Die Seele vieler Menschen leidet. Unsere Vorfahren waren körperlich ausgemergelt und überlastet. Heute leiden die Menschen seelisch. Schuld daran ist der ständige Wandel, die Informationsflut, die Vereinsamung hinter den Bildschirmen, das Leben in ständigem Lärm inmitten einer Betonwüste… wir können das alles nicht mehr verarbeiten und sind aus dem Gleichgewicht geraten. Die Seele weint. Sie will raus aus dem Gefängnis. Sie will frei sein. Doch wer kann dem modernen Leben im Hamsterrad entrinnen? Hoffnungslos scheint alles.

Nein. Es gibt Hoffnung. Jesus kam, um die Gefangenen zu befreien und die Gebundenen in die Freiheit zu entlassen. Er kam um die Seele zu erlösen. Er kam um unsere Hoffnung zu sein.
Die Brücke, der Weg. Genauso sollen wir Brücke und Weg und Hoffnung für andere sein und auf seine heilende Kraft und Liebe hinweisen.

 

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Help international


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Miracles in the streets of Manilas

Poverty, rejection, neglect, abuse, rape, hiding, fear and violence … that is the everyday life of Manila’s street children.

Driven by the deceptive view Manila could offer them a better life, many families come from the mountains and from the country to try their luck in the city. But for many the dream ends in the so-called squarter (slum) – and they are spreading more and more in Manila!
The families are usually rich in children, but otherwise poor, so it happens that many of these children run away from home and try somehow to survive. On the road … defenseless and plagued by hunger.

Maybe I’ll manage it… As it is known, hope dies last… And then for many a miracle happens, they encounter this living hope

 

Want to know more? Would you like to be a child’s sponsor? – Here you find information.

http://www.helpinternational.de/international/106-deutsch/philippinen/nachrichten/901-dvd-help-for-manila-s-street-kids

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Das Wunder in den Straßen Manilas

Armut, Ablehnung, Vernachlässigung, Missbrauch, Vergewaltigung, sich verstecken müssen, Angst und Gewalt … das ist der Alltag von Manilas Straßenkindern.

Getrieben von der trügerischen Aussicht, Manila könnte ihnen ein besseres Leben bieten, kommen viele Familien aus den Bergen und vom Land, um in der Stadt ihr Glück zu versuchen. Doch für die meisten endet der Traum in den sogenannten Squarter (Slum) – und die breiten sich in Manila immer weiter aus!
Die Familien sind in der Regel kinderreich, doch ansonsten arm, so kommt es, dass viele dieser Kinder von zu Hause abhauen und versuchen sich irgendwie durchzuschlagen. Auf der Straße… schutzlos und vom Hunger geplagt. – „Vielleicht schaffe ich es ja doch …“ Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt … und dann begegnen geschieht für viele das Wunder, begegnen dieser Hoffnung ganz real:

Du möchtest mehr wissen? Du möchtest Pate eines Kindes werden? – Hier findest Du Infos:

http://www.helpinternational.de/international/106-deutsch/philippinen/nachrichten/901-dvd-help-for-manila-s-street-kids

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