Unforgettable – Unvergessen



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Unforgettable

Sometimes nobody seems to notice me.Nobody calls. Nobody comes over. Nobody writes. Am I existing?
Everyone is busy mastering life, busy in meeting expectations and creating some freedom for themselves busy in using it before sinking tired into the pillow. Another precious day past without the elementary man needs: relationship.

And what about the weekend? Free at last. Finally rest. Finally sleep in. There’s desire forfellowship, but more than submerging into the crowd is usually not possible, because the wheel keeps turning. Only a few hours, then everyone is busy again. And me? To forget. Do others feel forgotten too and therefore plunge into the important insignificances so as not to feel the pain of being forgotten? Or is it just me who feels forgotten because my life is so quiet? Maybe others don’t notice that there are only bills and advertisements in their mailboxes, that only someone calls if something went wrong or something needs to be done urgently and that no one is coming over because they are not at home but fled? We are created as a counterpart. We need relationships to flourish, to really live.Forgotten. Forgotten by people, but not by God.      Video youtube: Israel Houghton I am not forgotten    https://youtu.be/5L9n_Tb3PRc

Isaiah 49, 14 + 15

14 But Zion said, The LORD hath forsaken me, and my Lord hath forgotten me.

15 Can a woman forget her sucking child, that she should not have compassion on the son of her womb? yea, they may forget, yet will I not forget thee.

Source: „King James Bibel“ – Homepage www.die-bibel.de
Picture: https://pixabay.com/de/ Photographer: StockSnap
Author: Gabriele Waechter


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Unvergessen

Manchmal scheint niemand von mir Notiz zu nehmen.
Keiner ruft an. Keiner kommt vorbei. Keiner schreibt. Existiere ich überhaupt?

Alle sind beschäftigt das Leben zu meistern, die Erwartungen zu erfüllen und nebenbei noch etwas Freiraum für sich selbst zu schaffen und den zu nutzen bevor sie müde in die Kissen sinken. Wieder ein kostbarer Tag vorbei ohne das elementare das der Mensch braucht: Beziehung.

Und am Wochenende? Endlich frei. Endlich Ruhe haben. Endlich mal ausschlafen. Sehnsucht nach
Gemeinschaft, doch mehr als untertauchen in der Masse geht meist nicht, denn das Hamsterrad dreht sich weiter. Ein paar Stunden, dann sind wieder alle beschäftigt. Und ich? Vergessen.

Ob sich die anderen auch vergessen fühlen und deshalb in die Aktivitäten in die so wichtigen Unwichtigkeiten stürzen, um den Schmerz des Vergessenseins nicht zu spüren? Oder bin nur ich es, die sich vergessen fühlt, weil es so ruhig ist in meinem Leben?

Vielleicht fällt es den anderen nicht auf, dass nur Rechnungen und Werbung im Briefkasten sind, dass nur jemand anruft wenn was danebengeht oder etwas dringend erledigt werden soll und das keiner zu Besuch kommt, weil sie ja nicht zuhause sondern geflüchtet sind?

Wir sind als Gegenüber geschaffen. Wir brauchen Beziehungen um aufzublühen, um wirklich zu leben.

Vergessen. Von Menschen vergessen, aber nicht von Gott.
Video youtube: Israel Houghton I am not forgotten    https://youtu.be/5L9n_Tb3PRc

Jesaja 49, 14 + 15

14 Die Zionsstadt* klagt: »Der HERR hat mich verlassen, mein Gott hat mich vergessen!«

15 Doch der HERR sagt: »Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht!

Quelle: „Gute Nachricht Bibel“ – Homepage www.die-bibel.de
Bild: https://pixabay.com/de/ Fotograf: StockSnap
Autor: Gabriele Waechter

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